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Was sind die Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung eines Zweikomponenten-Polyurethan-Hochdruckschaumspritzgeräts?

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1. Schutz der Fachkräfte
Die Betreiber von Zweikomponent Polyurethan Hochdruckschaum-Injektionsmaschinen Muss sich einer professionellen Schulung unterziehen und mit der Ausrüstungsstruktur, den chemischen Eigenschaften und Notfallplänen vertraut sein. Der nicht lizenzierte Betrieb ist strengstens untersagt.
Regelmäßige Schulung für Sicherheitsauffrischungen (einmal im Jahr empfohlen) deckt den Betrieb des Geräts, chemische Gefahren und die Verwendung von Schutzausrüstung ab.
Persönliche Schutzausrüstung -
Grundschutz: Chemische Schutzkleidung (Säure- und Alkali-resistente Materialien), Schutzhandschuhe, Schutzbrillen (Anti-Fog-Typ), Sicherheitsschuhe.
Atemschutz -
Beim Betrieb von Isocyanat (Material A) muss ein halbmaskenem Respirator oder ein Atemschutzmasken mit Vollmasken getragen werden, um das Einatmen von Dampf und Aerosolen zu verhindern. Überdruckluftatmungsgemäß sind in Umgebungen mit hoher Konzentration (z. B. eingesperrte Räume) erforderlich.

2. Ausrüstung und Rohstoffprüfung
Überprüfen Sie vor der Verwendung der Maschine, ob die Stromerdung und der Stromkreis beschädigt sind, ob das Öldrucksystem keine Leckage aufweist und ob das Sicherheitsventil/das Druckmesser kalibriert und gültig ist. Bestätigen Sie, dass der Mischkopf nicht blockiert ist, die Düse sauber und die Kühlwasserzirkulation normal ist.
Rohstoffmanagement: Ein Material (Isocyanat) und B -Material (Polyol) sind streng getrennt. Vor dem Hinzufügen von Materialien müssen sie durch einen 100-mes-Filter filtriert werden, um zu verhindern, dass Verunreinigungen die Pipeline verstopfen.
Materialtemperaturregelung: Die Temperatur von A/B-Materialien muss bei 20-25 ° C stabil sein und in einer Umgebung mit niedriger Temperatur auf 22 ℃ vorgewärmt werden, um eine ungleichmäßige Schäumung aufgrund der Temperaturdifferenz zu vermeiden.

3.. Standardbetriebsprozess
Start- und Parametereinstellung--
Überprüfen Sie nach dem Einschalten der Druckluft den Druck des Drucks reduzierenden Ventil: Kontrolldruck 0,5 bis 0,6 MPa, Lösungsmitteldruck 0,2 bis 0,3 mPa.
Durchfluss- und Druckdebuggen--
Verwenden Sie einen speziellen Behälter, um die Durchflussrate von A/B -Materialien (Fehler ≤ ± 0,5%) zu messen und den Gießdruck nach dem Prozess einzustellen.
Es ist strengstens verboten, den Flussknopf während des Betriebs einzustellen, um zu verhindern, dass plötzliche Druckänderungen das Spritzen verursachen.
Einspritzbetriebspunkte--
Nachdem die Düse in die Form eingeführt wurde, starten Sie zuerst die A -Materialpumpe (rotes Licht ein) und starten Sie dann die B -Materialpumpe (grünes Licht an), nachdem Sie MT verzögert haben, um ein gleichmäßiges Mischen zu gewährleisten. Spülen Sie den Mischkopf sofort mit hohem Druck nach der Injektion (Selbstverschlussfunktion), um eine verbleibende Verstimmung und Blockierung zu verhindern.

4. Notfallbehandlung und -aufrechnung
Hautkontakt: Reinigen Sie das Isocyanat sofort mit Polyethylenglykol (PEG) und spülen Sie sie dann mit Seifenwasser ab; Polyolkontakt mit sauberem Wasser 15 Minuten.
Augenkontakt: Spülen Sie mit einem Augenkranker für ≥ 15 Minuten aus und suchen Sie medizinische Hilfe.
Leckagebehandlung-
Eine materielle Leckage: Abdecken mit saugfähiger Baumwolle, sammeln und entsorgen Sie als gefährliche Abfälle;
B Materialleckage: Mit Wasser und Entladung verdünnen.